Paper Engineering, Papiermechanik, Kartonagentechnik, Popups aus Papier und Pappe
Um unser Sortiment an Pop-up-Mailern erschwinglich zu halten, muss die Papiermechanik (auch bekannt als “Paper Engineering”) so einfach wie möglich gehalten werden. Alle unsere Produkte werden von Hand konfektioniert, und je einfacher sich dieses Konfektionieren gestaltet, desto günstiger ist der Preis. Den meisten kompliziert aussehenden Pop-up-Mailern liegt eine einfache Papiermechanik zugrunde. Durch dieses einfache Prinzip werden viele Probleme im Produktionsbereich von vornherein vermieden. Gleiches gilt für so manches “Meisterwerk der Falttechnik” – damit käme man sonst schnell vom kreativen Traum zum kommerziellen Albtraum! Auch hier beraten wir unsere Kunden stets getreu unserer Maxime “Keep it simple – keep it affordable”, dann bleibt es auch im Budget.
Maßgeschneiderte Pop-up-Karten sind bei Firmenkunden vor allem dann sehr beliebt, wenn sich das gewünschte Pop-up-Teil als eigenständiges 3D-Teil technisch nicht realisieren lässt. In diesen Fällen bieten wir als attraktive Alternative das 2-dimensionale Aufstellelement, das sich aus der Mitte einer 4-seitigen Karte heraus automatisch aufstellt. (Die Realisierung einer Form als zweidimensionales Pop-up ist viel einfacher und deshalb sehr viel preisgünstiger als die komplizierte 3D-Kreation.)
Die beiden häufigsten Mechanismen sind die Parallelfaltung und die Winkelfaltung (V-Faltung). Der Einsatz dieser einfachen, aber sehr wirksamen Techniken trägt dazu bei, dass sich die Konfektionierungskosten im Rahmen halten. Gelegentlich werden auch andere Mechanismen der Kartonagentechnik, wie beispielsweise Zuglaschen oder Drehscheiben, eingesetzt, aber auch hier gilt unser Prinzip, im Interesse des Budgets alles möglichst einfach zu halten.